Müggenmarkt-Regatta Jemgum

Bei 20 Knoten Wind lieferten sich neun Opti-Kinder und zwei Jollen des YCP drei Wettfahrten bei der Regatta in Jemgum. Während sich die Großen auf der Ems mit den Bedingungen auseinandersetzten, entschieden sich die Plätze in Opti B bei einem spannenden Match-Race im Hafenbereich. Am Ende des Nachmittags war zwar kaum ein Segler mehr trocken, allerdings hatte jeder ein Lächeln im Gesicht. Insgesamt war es ein toller Regattatag, welcher zwei Siege, vor allem aber viel Freude und Stolz mit sich brachte.

Segelfreizeit

Eine Woche Segeltraining in Schausende an der Flensburger Förde bei Windstärken von 0 bis mindesten 6, bei Sonne und ganz viel Regen mit 15 Optimisten, 1 Piraten, 1 420 und einer Feva.
Hier einige Anmerkungen der Segler
-Ich fand den Wind sehr gut.
Wir hatten tolles Segelwetter.
Es gab viel Regen. Doof.
Wir sind nach Dänemark gesegelt und haben Pölser gegessen und wir haben auf dem Rückweg Schweinswale gesehen.
Ich bin mit dem Opti gekentert.
Wir haben in Zelten geschlafen.
Bei uns war Wasser im Zelt.
Wir haben Krebse gefangen.
Wir haben Parlament gespielt.
Das Kentertraining war immer wieder gut bei dem sauberen Wasser.
Ich bin während der Schlauchbootfahrt mit einem Rückwärtssalto rausgefallen.
Mir hat gefallen, dass wir mit dem Rettungsring hinter dem Schlauchboot gezogen wurden.
Am Donnerstag haben wir rausgefunden, dass man mit der Feva drei Kurse segeln kann. Den Alte Leute Kurs, den sportlichen Kurs und den Absaufkurs.
Als wir Kentertraining hatten wollte Katja etwas am Opti sichern und dann ist sie auf einmal ins Wasser gefallen. Das war witzig.
Ich saß in einer Badewanne, die man Opti nennt.
Einmal wollte ich meinen Opti ausschöpfen, der fast randvoll war.
Einmal bin ich bei einer Wende nicht auf die andere Seite gegangen und gekentert.
Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Bei Kerli ist manchmal nur ein Boot rausgefahren.
Das Lagerleben hat mir gut gefallen.
Zuletzt will ich noch sagen, dass wir Spaß hatten.

Zusammenstellung von Kerli.
Die Kinder hatten aufgeschrieben, was sie Mama oder Oma erzählen wollten. Absoluter Spitzenreiter bei den Nennungen sind Dänemark und Kentern.
1.8.2017

DLRG meets YCP

Am 13.07.17 hatten wir die DLRG-Ortsgruppe Papenburg zu Gast. Der DLRG nutzt die Sommerpause für verschiedenste Aktivitäten, und da mehrere DLRG’ler auch im Yachtclub aktiv sind, hat sich Probesegeln angeboten. Also wurde zusätzlich zur Badehose eine Schwimmweste angezogen und es ging unter Anleitung in die Optis und auf die J-Piet. Beim gemütlichen Ausklang zeigten sich die Rettungsschwimmer begeistert vom Segeln und auch dem Ambiete beim Club.

DLRG meets YCP 2017

Frühjahrsregatta Papenburg

Frühjahrsregatta Papenburg

Am 06. Mai fand unsere diesjährige Frühjahrsregatta zum Start in die Regattasaison für die Optis und Jollen statt. Gerade zweimal beim Training auf dem Wasser gewesen und schon stand das erste Rennen auf dem Programm. Bevor es losgehen konnte, wurde außerdem ein neuer Opti getauft, welcher durch die Spenden der Nachbarvereine finanziert wurde. Jendrik Trey wünschte „Donald Duck“ allzeit gute Fahrt und ging direkt mit ihm auf die Bahn.

Bei guten Wetterbedingungen gingen 18 Optimisten und zwei Piraten an den Start. Nach vier gesegelten Wettfahrten wurden am Nachmittag die Urkunden an strahlende Gesichter vergeben. Die Sieger der Frühjahrsregatta waren in diesem Jahr Lasse Kruse (YCP) in Opti A, Jelko Strobel (Luv up Jemgum) in Opti B sowie Keno Abheiden und David Sonntag (YCP) in der Piratenklasse.

Insgesamt hatten wir einen tollen Tag und freuen uns auf die nächsten Regatten!

 

Kentertraining 2017

Kentertraining 2017

Wassersport einmal ganz anders.
Am letzten Sonntag im März trafen sich die jungen Seglerinnen und Segler aus dem Yachtclub Papenburg, vom SV Leer und aus der Segelarbeitsgemeinschaft vom Gymnasium in Rhauderfehn im Hallenbad in Papenburg.
Zur Vorbereitung auf die neue Saison hatten die 5 Trainerinnen und Trainer verschiedene Wasserübungen geplant und zwei der kleinen Segelboote vom Typ Optimist mit ins Hallenbad gebracht.
Rund 50 Kinder waren der Einladung gefolgt.
Katja Sinning, Sportwartin aus Papenburg erklärte, warum dieses Treffen so wichtig ist. „Die Kinder verlieren die Angst vor dem Kentern ihres Bootes. Gleichzeitig erlernen sie, was man in einer solchen Situation dann praktisch tun muss.“
Ganz nebenbei hatten alle einen Riesenspass beim Versenken eines Bootes, beim Spiel mit verschiedenen Schwimmhilfen und beim Sprung vom 3 oder 5 Meter Brett.
„Die neue Saison kann kommen, wir sind vorbereitet,“ so eine Teilnehmerin.