Segelfreizeit 2025 am Dümmer

 


Bericht von unserem Segelcamp 2025

Vorbemerkung: Ich hatte alle Teilnehmer/innen gebeten, ein paar Zeilen zu schreiben. Anne hat alle meine Erwartungen übertroffen, deshalb hier für alle ihr Text.

Unsere Segelfreizeit erstreckte sich dieses Jahr von Sonntag, dem 06.07.2025, bis Mittwoch, den 09.07.2025. Somit hatten wir vier Tage Zeit, das uns durchaus bekannte, für manche aber auch unbekannte Revier des Dümmer Sees auszunutzen.

Gut gefallen haben mir so einige Dinge, kurz gesagt fast alle. Ich habe mich jetzt aber erstmal für die zwei wichtigsten entschieden.

Zum einen war es der Sandwichtoaster, durch den wir abends, wenn wir von unseren langen, vor allem auch anstrengenden Segeltagen zurückkamen, die Möglichkeit hatten, trotzdem noch eine warme Mahlzeit mit lecker zerlaufenem Käse zu genießen. In diesem Sinne also gerne nächstes Jahr wieder!!

Außerdem fand ich das Miteinander dieses Jahr besonders gut. Anfangs habe ich gar nicht so viel darüber nachgedacht, aber ich glaube, dass wir gegenseitig viel voneinander profitiert haben. Vielleicht nicht immer bewusst, aber im Endeffekt auf jeden Fall spürbar. Egal ob es um festsitzende Splinte oder Knoten ging, die nicht mehr so einfach lösbar waren, das Ausleihen von Segeln, Trapezhosen, sonstigem Equipment oder das Hochziehen der schweren Boote über die Sliprampe. Jeder hat dem anderen ohne Nörgeln oder große Nachfragen geholfen. Wie selbstverständlich und ohne Probleme wurden die Segelteams aufgelöst und erfahrenere Segler haben unerfahrenen Seglern nochmal spezielle Tipps gegeben. Es war einfach ein richtig tolles Gefühl von Gemeinschaft, und das nicht nur in den gleichen Altersgruppen, sondern auch zwischen den älteren und den jüngeren Seglern.

Außerdem haben nicht nur die jüngeren Segler von den älteren Seglern profitiert, sondern definitiv auch andersrum. Die „Kleinen“ haben mich zum Beispiel schon beim Frühstück mit ihrer Energie für den Tag angesteckt, auch wenn das bei mir zugegebenermaßen gar nicht so einfach ist, weil ich ein kleiner Morgenmuffel bin.

Auf jeden Fall für mich als Jollensegler hervorzuheben sind die quasi bilderbuchartigen Wind- und Wetterbedingungen. Da alle unsere Jollensegler mittlerweile schon einige Erfahrungen gesammelt hatten und schon ziemlich gut mit Wind und Welle umgehen konnten, hat es mir riesigen Spaß bereitet, einfach mal über den ganzen See zu pfeffern. Wir konnten auch mal etwas anspruchsvollere Manöver mit dem Spi (Spinnaker) fahren oder haben angefangen, Trapezwenden zu fahren. Mit anderen Worten haben wir uns, unser Können und unser Equipment an vier Tagen einem anspruchsvollen Härtetest unterzogen und konnten bei perfektem Wind alles trainieren und ausprobieren, was bei zu wenig Wind zu kurz kommt. Dazu gehört natürlich auch, dass wir mal gekentert sind oder mal was kaputtgegangen ist. Wie aber ein Mitsegler von mir sagte, bräuchten wir ja nicht zu trainieren, wenn wir schon alles könnten. Jetzt wissen wir umso besser, wo unsere persönlichen Grenzen sowie die Grenzen unseres Segelpartners und des Bootes, manchmal auch der ganz normalen Physik sind.

Im nächsten Jahr werde ich mir aber auf jeden Fall eine Sonnenbrille mitnehmen. Denn Spifahren ohne Sonnenbrille macht nicht so wirklich Spaß. Es war wirklich eine tolle Zeit und ich glaube, ich werde nie vergessen, wie viel Spaß ich in diesen paar Tagen hatte.

Vorbemerkung 2:
Unser Camp stand dieses Jahr unter dem Motto: Kurs auf Demokratie. Auch zu diesem Schwerpunkt hat Anna einige Zeilen geschrieben.

Kurs auf Demokratie
Demokratie ist wichtig, das hört man heutzutage immer wieder. Demokratie bedeutet, dass die Entscheidungsgewalt vom Volk ausgeht. Zumindest, wenn man die Demokratie mit Blick auf die Politik betrachtet. Jedoch steckt sie eigentlich in jeder Entscheidung, die in Gruppen getroffen werden muss, Demokratie. Zumindest sollte es so sein. Als wir auf Segelfreizeit gefahren sind, ist mir aufgefallen, in wie vielen kleinen Dingen Demokratie steckt.

Es fing eigentlich schon weit vor der Segelfreizeit an, als wir über den Termin und den Ort der Segelfreizeit abgestimmt haben. Zur Verfügung standen zwei verschiedene Zeiträume. Ich hatte mich für den zweiten Zeitraum entschieden, da ich ansonsten aufgrund einer Klausur keine Zeit gehabt hätte. So ging es tatsächlich vielen. Allein aus diesem Grund war mir die Abstimmung sehr wichtig. Hätte es nur einen Termin gegeben, den einfach jemand für uns entschieden hätte, wären wahrscheinlich mehrere Segler nicht in der Lage gewesen, mitzufahren.

Beim genaueren Nachdenken ist mir aufgefallen, dass Segeln ohne Demokratie gar nicht möglich ist. Beim Jollensegeln besteht die Crew aus zwei Personen. Beide müssen an einem Strang ziehen und gemeinsam hinter den Entscheidungen stehen. Wenn dies nicht der Fall ist, liegt man ziemlich schnell im Wasser.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten und Wege, Manöver zu fahren. Genau deswegen ist es quasi unerlässlich, sich im Team vor dem Segeln über den Ablauf des Manövers abzustimmen. Passiert das nicht, wird wertvolle Zeit verloren, im schlimmsten Fall droht das Kentern.

Hier beginnt für mich Demokratie. Beide Personen im Team diskutieren über verschiedenste Möglichkeiten. Probleme, Ängste und Bedenken werden geäußert. Können wir den SPI hier halten? Können wir besser erst halsen und dann die Schoten aus dem Spibaum aushaken, oder machen wir das vorher? Es gibt mehr als genügend Diskussionspunkte, die abgesprochen werden müssen, und das nicht nur für Manöver, sondern auch für die Themenbereiche Vorfahrt, Verhalten und Aufgabenverteilung. Je mehr abgesprochen wird, desto eingespielter ist das Team.

Aber auch das Miteinander abseits vom Segeln wurde durch Demokratie getragen. Wir haben immer wieder abgestimmt: Wer geht als Erstes duschen? Welcher Aufschnitt soll nachgekauft werden? Natürlich könnte auch eine Person alle Entscheidungen übernehmen, aber ich denke, dann hätte es viele lange Gesichter gegeben und deutlich mehr Kinder und Jugendliche wären mit den getroffenen Entscheidungen unzufrieden gewesen.

Mir ist die Demokratie so wichtig, da so alle Beteiligten mit einbezogen werden und meistens auch eine Lösung gefunden werden kann, mit der alle zufrieden sind.

Vorbemerkung 3:
In dieser Aufstellung findet man die Äußerungen aller Teilnehmenden ohne Wertung. Viel Spaß beim Lesen.

Mir hat besonders gut gefallen:

  • …dass mehr Wind war und wir lange segeln konnten
  • …dass die Gruppe so gemischt war
  • …dass die Opti-Kinder und die Großen zusammen gesegelt sind, da dadurch eine schöne Gemeinschaft entstanden ist.
  • …dass wir Jolle gesegelt sind.
  • …dass ich vor Lasse bei der Regatta war.
  • …dass immer eine harmonische Stimmung herrschte und keiner alleine war
  • …dass wir auch mit den Jollen segeln durften und dass hier keine Unterschiede zwischen alt und jung gemacht wurden.
  • …dass wir abends alle zusammen saßen und z.B. Spiele gespielt haben.
  • …dass es auf dem Wasser guten Wind gab. Auch gut gefallen hat mir das leckere Essen und die Unterkunft.
  • …dass ich Schlauchboot und Jolle segeln durfte
  • …dass der Wind gut war, da dieser sehr viel gleichmäßiger und auch stärker war als bei uns in Papenburg.
  • …dass die Gemeinschaft zwischen den Opti-Kindern, den Jollen und den Trainern so gut war.
  • …dass die Großen mit waren
  • …dass ich Optis trainieren konnte und zudem auch selber segeln konnte. Die Regatta im Opti war für mich auch sehr interessant und lustig.
  • …dass ich 420er segeln durfte und wir wieder Werwolf gespielt haben.
  • …dass das Wetter gut war und weil alles gut organisiert war.
  • …dass wir immer Wind zum Segeln hatten und die Stimmung richtig entspannt war.
  • …dass Groß und Klein so toll zusammen arbeiten, spielen und segeln können.
  • …dass das Wetter gut war. Die Kleinen in meinem Zimmer haben teils etwas genervt, war aber halb so schlimm.
  • …dass wir eine so tolle Stimmung hatten und alles demokratisch entschieden wurde
  • …dass die Gruppe trotz des Altersunterschiedes sehr gut zusammengearbeitet hat.
  • …dass wir uns alle gut verstanden haben, obwohl wir von klein bis groß alle dabei waren
  • …dass wir einen Sandwichtoaster hatten

Im nächsten Jahr:

  • … komme ich auf jeden Fall wieder, obwohl ich wahrscheinlich keinen Segelpartner habe
  • … hoffe ich auf weniger Regen, aber auch eine so schöne Zeit wie dieses Jahr.
  • … möchte ich wieder auf die Wasserrutsche.
  • … bin ich auf jeden Fall wieder dabei.
  • … wünsche ich mir konstanten Wind ohne Winddreher
  • … wünsche ich mir beständigen Wind und 5 Grad mehr.
  • … fände ich es schön, wenn die Jollen wieder dabei sein können.
  • … freue ich mich schon wieder auf lange Tage auf dem Wasser und lustige Spiele abends.
  • … werde ich den Nachwuchs an das beste Hobby der Welt gewöhnen 🙂
  • … hoffe ich, dass die Wasserrutsche wieder benutzt werden kann.
  • … möchte ich gerne wieder dabei sein, um wieder neue Segeltricks zu erlernen.
  • … hoffe ich, dass wir bei schönem Wetter mehr mit und ohne Absicht kentern können.
  • … würde ich gerne länger auf Freizeit fahren als in diesem Jahr, weil ich drei Tage doch etwas zu kurz fand.
  • … dass die Großen wieder mitkommen
  • … würde ich mich darüber freuen, wenn ich in der Zeit der Freizeit Urlaub hätte und an der Segelfreizeit teilnehmen kann.
  • … sind hoffentlich alle, die dabei waren, auch wieder dabei. Konnte man so aushalten 👍👍
  • … wünsche ich mir eine mindestens genauso gute Zeit wie dieses Jahr
  • … werde ich mir aber auf jeden Fall eine Sonnenbrille mitnehmen.

Ich werde nicht vergessen:

  • … dass ich 420er Jolle segeln konnte
  • … die Opti/Team-Regatta
  • … dass Eike, Lasse und ich zusammen die Regatta gewonnen haben
  • … dass Eike 12 Kugeln Eis gegessen hat
  • … die strahlenden Gesichter der tollen, mutigen Segler.
  • … dass Schokostreusel und Gurken einfach immer schmecken 😋
  • … wie lecker doch das Eis war.
  • … ich werde nie diese schöne Zeit vergessen.
  • … wie wir in den Sonnenuntergang gesegelt sind.
  • … dass ich das erste Mal Jolle gesegelt bin.
  • … wie ich in meiner Wettfahrt der Optiregatta Erster geworden bin.
  • … dass ich das erste Mal 420er segeln durfte.
  • … wie wir zusammen über die Wellen geflogen sind und alle dabei ein Grinsen im Gesicht hatten.
  • … wie wichtig es ist, Phase 10 dabei zu haben
  • … dass wir die Dreierregatta hinbekommen haben bei so viel Wind.
  • … die Regatta, wo wir alle in einem Team gesegelt sind.

Es war wirklich eine tolle Zeit und ich glaube, ich werde nie vergessen, wie viel Spaß ich in diesen paar Tagen hatte.


 

Segelfreizeit am Dümmer 24

Segeln nach Regeln

Das war das Motto der diesjährigen Segelfreizeit des Yacht Club Papenburg für die jüngsten Seglerinnen und Segler des Vereins.
Gleich zu Beginn der Sommerferien fuhren die „Optimisten“ mit ihren Trainern/innen an den Dümmer. Gemeinsam mit den Jüngsten des SVOH und des SCC waren sie viele Stunden auf dem Wasser. Eben Wassersport. Trainiert wurde in etwa 2m langen Segelbooten, sogenannten Optimisten. So wie die Boote waren auch die jungen Sportlerinnen optimistisch. Trainer Detlef Hermann: “Der Dümmer ist schon groß und wir hatten Wind bis zu Windstärke 4. Da mussten einige schon allen ihren Mut zusammennehmen.“
Auf dem Trainingsplan standen Auf- und Abbauen der Boote. Geübt wurde dann in Leistungsgruppen. Während die Anfänger das Umdrehen auf dem Wasser, die Segler sprechen von Wenden und Halsen, übten, hatten die Fortgeschrittenen die Aufgabe mit ihrem Boot möglichst schneller zu segeln als der Nachbar. Und natürlich auch das Anlegen will geübt sein, denn eine Handbremse hat das Boot nicht.
Besonderen Spaß bereiteten die Kenterübungen. Dabei wird der Optimist bewusst gekentert und muss wieder aufgerichtet werden. Eine notwendige Übung, die natürlich bei heißen Temperaturen besonders gern ausgeführt wurde.
Ähnlich beliebt war auch eine Wasserrutschbahn, die bei der Jugendherberge einen kleinen Hang hinunter ging. Mit etwas Shampoo sehr rasant.
Die Zeit verging im Flug. Alle waren sich aber einig, dass es nächstes Jahr wieder an den Dümmer gehen soll. Die Herberge ist schon gebucht.

Segelfreizeit

Eine Woche Segeltraining in Schausende an der Flensburger Förde bei Windstärken von 0 bis mindesten 6, bei Sonne und ganz viel Regen mit 15 Optimisten, 1 Piraten, 1 420 und einer Feva.
Hier einige Anmerkungen der Segler
-Ich fand den Wind sehr gut.
Wir hatten tolles Segelwetter.
Es gab viel Regen. Doof.
Wir sind nach Dänemark gesegelt und haben Pölser gegessen und wir haben auf dem Rückweg Schweinswale gesehen.
Ich bin mit dem Opti gekentert.
Wir haben in Zelten geschlafen.
Bei uns war Wasser im Zelt.
Wir haben Krebse gefangen.
Wir haben Parlament gespielt.
Das Kentertraining war immer wieder gut bei dem sauberen Wasser.
Ich bin während der Schlauchbootfahrt mit einem Rückwärtssalto rausgefallen.
Mir hat gefallen, dass wir mit dem Rettungsring hinter dem Schlauchboot gezogen wurden.
Am Donnerstag haben wir rausgefunden, dass man mit der Feva drei Kurse segeln kann. Den Alte Leute Kurs, den sportlichen Kurs und den Absaufkurs.
Als wir Kentertraining hatten wollte Katja etwas am Opti sichern und dann ist sie auf einmal ins Wasser gefallen. Das war witzig.
Ich saß in einer Badewanne, die man Opti nennt.
Einmal wollte ich meinen Opti ausschöpfen, der fast randvoll war.
Einmal bin ich bei einer Wende nicht auf die andere Seite gegangen und gekentert.
Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Bei Kerli ist manchmal nur ein Boot rausgefahren.
Das Lagerleben hat mir gut gefallen.
Zuletzt will ich noch sagen, dass wir Spaß hatten.

Zusammenstellung von Kerli.
Die Kinder hatten aufgeschrieben, was sie Mama oder Oma erzählen wollten. Absoluter Spitzenreiter bei den Nennungen sind Dänemark und Kentern.
1.8.2017

Generalversammlung am 23.02.2017

YACHT-CLUB-PAPENBURG E.V.

Presseinformation

Generalversammlung am 23.02.2017

Erfolgreiches Jubiläumsjahr 2016 – Neuer zweiter Vorsitzender Ralf Schlereth.

Der erste Vorsitzende Markus Kalvelage begrüßte die Vereinsmitglieder und freute sich über die rege Resonanz. Besonders begrüße er Rudolf Schnieders und Helbert Schneider. Beide sind 50 Jahre Mitglied im Verein und gehören zu den Gründungsmitgliedern. Sie wurden mit einem Luftbild des aktuellen Hafens und einer Jubiläumsuhr ausgezeichnet. Für ihre 25 jährige Mitgliedschaft wurden insgesamt acht Vereinsmitglieder geehrt und erhielten ebenfalls eine Jubiläumsuhr.

In seinem Bericht ging Markus Kalvelage besonders auf das 50 Jährige Vereinsjubiläum im letzten Jahr ein und dankte allen Beteiligten für das gelungene Fest und die geleistete Arbeit insgesamt war es eine erfolgreiche Veranstaltung. Auch der Festausschuss bedankte sich bei den zahlreichen Helfern.
Der Strompreis und die jährliche Krangebühr werden geringfügig erhöht, was von der Versammlung einstimmig gebilligt wurde.

Die Sportwartin Katja Sinning berichtete von einer tollen Segelfreizeit an der Flensburger Förde. Insgesamt trainieren 35 Kindern jeweils mittwochs und freitags mit den Optimisten und Jollen. Es wurde an verschiedenen Regatten teilgenommen.

Jan Post übernahm den Bericht der J-Gruppe, die mittlerweile aus gut 30 Personen besteht und mit den beiden Booten an zahlreichen Regatten teilgenommen haben und beim Ems Pokal den 4. Platz belegten.

Fritz Kuiper berichtet für die Senioren-Radler von großer Beteiligung bei den Besichtigungen, die im Winter durchgeführt wurden und den Radtouren im Sommer.

Da der langjährige zweite Vorsitzende Hans Josef Schöler nicht wieder für das Amt zur Verfügung stand, wurde vom Vorstand Ralf Schlereth vorgeschlagen. Er wurde einstimmig zum zweiten Vorsitzenden gewählt.

Des Weiteren wurde der Hafenmeister, Christian Kruse für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Günther Kolbe wurde zum Pressewart gewählt. Werner Poelker und Helmut Jungeblut wurden als Kassenprüfer gewählt. Zum Hafenteam wurde Ralph Gillen berufen.

Foto 50 jährige Jubilare, Rudolf Schnieders, Helbert Schneider

Zum Artikel in der EMS-Zeitung hier klicken

http://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/859040/neuer-stellvertreter-des-papenburger-yacht-clubs